Der Lech-Höhenweg
von Landsberg nach Füssen wurde im
Jahre 1979 eröffnet.
Ausgangspunkt ist seit einigen Jahren das
in landschaftlich schöner Lage
nördlich von Landsberg liegende
Restaurant "Zollhaus".
Zollhausbrücke
in den 30er Jahren
Zollhaus
mit Schlagbaum 1962
Wanderung
mit Kammersänger Rudolf Schock, 1982
Wandergruppe
1986
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1.
Wandertag
Von Augsburg in den Siebentischwald, an
den Lech-Stauseen entlang nach
Prittriching, Scheuring und zum Zollhaus.
Von hier geht es zum Naturfreundehaus
"Oskar-Weinert-Hütte"und mit
einem Abstecher zur Ruine Haltenberg.
Weiter nach Kaufering und Landsberg.
2. Wandertag
Nach einem gemütlichen Stadtrundgang
führt der Weg zum Klösterl und durch
den Wildpark.
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Vom Wildpark
geht es zu einem Aussichtspunkt ober halb
der Teufelsküche und nachPitzling.
Auf dem Hochufer des Lechs führt der
Wanderweg nach Mundraching und
Lechmühlen.
An der kleinen Kapelle nach der
Lechbrücke sieht man die
Hochwassermarken früherer Jahre.
Vor der Lechbrücke links am Waldesrand
steht ein Marterl, das an einen der
letzen Lechflösser erinnert.
3. Wandertag
Von Hohenwart wieder auf dem Ostuferweg
nach Epfach, einer ehemaligen römischen Siedlung Abodiacum
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Weiter geht es
auf einem Uferweg an der Lechstaustufe
entlang nach Kinsau, 7 km und auf einer
Hochuferterrasse nach Hohenfurch, 5 km.
An der St. Ursula Kapelle vorbei
führt der Weg durch den Hochwald und an
einer Lechuferkante entlang nach Schongau,
6 km.
4. Wandertag
Von Schongau nach Burggen, 10 km,
und über den Weiler Dessau nach
Lechbruck, einem ehemaligen Flösserdorf
im Allgäu, 9 km.
5. Wandertag
Von Lechbruck auf einen Hangrücken
hinauf mit herrlicher Sicht in die
Allgäuer Berge zum Forggensee und
Bannwaldsee
, Gründl, Küchele,und Waltenhofen sind
die weiteren Stationen auf dem Weg nach
Füssen.
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