| 
            
                | Lech-HöhenwegAugsburg -
                Landsberg a. Lech - Schongau - Füssen
 eine
                Wanderung für Könner und Kenner
 |  Vom Stadtzentrum durch die
        Maximilanstraße zur Basilika St. Ulrich und Afra, davor
        links wenige Meter den Milchberg hinab,
        rechts in die Peter-Kötzer-Gasse, links die
        Kirchgasse hinab, unten rechts durch die
        Spitalgasse zum Roten Tor, davor rechts zur
        Hauptstraße. 
 Dort links an der Freilichtbühne entlang, an der
        Kreuzung rechts hinüber zum Schulgebäude, links weiter
        und rechts in die Baumgartnerstraße. Bei den
        Sperrpfosten und dem abzweigenden
        Brunnenlechgäßchen gerade auf dem rechten
        Fußweg weiter. Er führt im Rechts-Links-Bogen durch
        eine kleine Grünanlage, quert eine Straße. Dann gleich
        rechts dem Rad-/Fußweg folgen, der die vierspurige
        Straße überbrückt und rechts unter der Bahn durch.
 
 Dahinter links den Fußweg neben der Prof.-Steinbacher-Straße
        nehmen. Er kreuzt die Carron-du-Val-Straße,
        führt an einem kleinen Teich vorbei. Hinter dem Zaun
        linker Hand liegt der Botanische Garten. Man quert den
        Dr.Ziegenspeck-Weg und hat nun linker Hand
        die Mauer des Augsburger Zoos. Der Weg zieht durch
        schönen alten Buchenbestand, rechts lugt die Gaststätte
        Parkhäusl durch die Bäume, und man folgt
        immer dem Weg neben der Mauer bis zu deren Ende.
 (vom Roten Tor bis hier ca. 30  40 Min.)
 
 Dort gerade über die Straße und dem Schild
        Hochablass durch den Wald folgen. Mehr oder
        weniger gerade dem Fußweg nach, vorbei an einem Kruzifix
        und gerade weiter bis zur Straße, diese links, gleich
        rechts zum Hochablass und über das hohe Lechwehr zur
        anderen Flussseite (Kiosk).
 (bis hier ca. 20  30 Min.)
 Wir folgen nun der Markierung "Wanderweg Romantische
        Strasse".
 
 Hinter der Badewiese (mit Kiosk) zweigt bei der Kurve
        geradeaus der schmale Weg ab auf den Damm, beschildert
        mit Romantische Straße und Lech-Höhenweg.
 Dann zweigt rechts hinab vom Damm ein Steig ab, die
        Romantische Straße ist weiter geradeaus beschildert.
        Dieser Dammweg wird immer schlechter und ist im Sommer
        oft recht verwachsen bzw. er führt dann auf dem Feldweg
        gerade weiter.
 
 Viel schöner und dem Thema Lech-Höhenweg besser
        angepasst wäre es, wenn man hier den Damm nach rechts
        verlässt und kurz am Altwasser, dann erhöht über dem
        Lech dem schönen, schattigen Steig am Fluss folgt und so
        zur Staustufe 22 kommt. Dort die Treppe hinauf und links
        auf dem Dammweg weiter. Er mündet in einen schmalen
        Steig ebenfalls auf einem Damm, danach muss man sich
        rechts halten (hier müsste unbedingt ein Schild hin, da
        geradeaus ein Weg weiter geht) und läuft am Lechufer,
        vorbei an einem schönen Altwasser (Schwäne, Gänse,
        Enten, Blässhühner), bis zur Staustufe 21 (auf der
        Höhe von Prittriching). Am Uferweg sieht man an den
        Bäumen teilweise Nagespuren der großen Biberkolonie,
        die sich hier niedergelassen hat.
 Es geht auf dem schmalen Uferweg am Lech entlang zur
        Badestelle Scheuring und zum Waldrestaurant
 Zollhaus am Lech
 Am früheren Lechübergang stand bis 1965 eine
        Holzbrücke mit einer Schranke , um von den Benutzern
        einen Zoll erheben zu können. Der Landkreis Landsberg a.
        Lech errichtete anschließend eine neue Brücke, für die
        Benutzung wird allerdings kein Zoll mehr erhoben.
 Gaststätte Zollhaus, 08195/279, Montag und Dienstag
        Ruhetag
 
 
            
                |  |  |  |  
                | Zollbrücke
                in den 50er-Jahren, links Zollhaus | Zollhaus
                mit Zollbrücke in den 60-er Jahren | Schranke,
                Opel-Olympia und ein Schild Zollstelle |  Vom Zollhaus wandern wir unter
        der Strasse auf dem östlichen Uferweg zur Staumauer vor.Dort
        links halten und beim nächsten Abzweig rechts einbietegn.
        Am Baum Hinweisschilder auf die Wander- und Radwege. Wir
        bleiben auf dem Uferweg und wandern in südlicher
        Richtung bis zum nächsten Abzweig. Der Radweg führt
        geradeaus nach Kaufering, wir gehen links bis zum
        nächsten Abzweig, rechter Hand ein Baum und ein
        Brunnenhaus. Wir gehen die Stufen hinauf und gelangen zum
        Naturfreundehaus "Oskar-Weinert-Hütte",
        an Wochenenden bewirtschaftet..
 Hier ist ein Abstecher zur
        Burgruine Haltenberg, nördlich der Oskar-Weinert-Hütte
        auf der Hangkante möglich.
 
 
            
                | 
 |  Von der Oskar-Weinert-Hütte auf
        dem Uferweg weiter zur Römerschanze
 Vorzeitliche Funde in der sogenannten "Römerschanze"
        weisen eine Besiedlung während der Bronzezeit nach,
        spätere Funde in die keltische und römische Zeit.
 Sie war Zufluchtsstätte während der Ungarneinfälle.
 Wir bleiben auf dem Hochufer-Weg und gelangen zu einem
        Abzweig. Der Weg rechts führt hinunter zum Stausee
        und zum Uferweg, der in den Ort Kaufering führt.
 Der Weg geradeaus führt zum schloßähnlichen Gutshof
        "Riedhof". Ein paar Meter vorher sehen wir auf
        der rechten Seite zwischen denm Hochufer und unserem Weg
        den privaten Friedhof der Familie von Harsdorf.
 Von hier den Hangweg hinunter nach
 Kaufering
 Die stattliche Pfarrkirche "St. Johann der
        Täufer" wurde 1699 bis 1704 errichtet. Sie gilt als
        bemerkenswerter Bau im Landkreis. Das Langhaus zu vier
        Achsen zeigt eine lebhafte Außengliederung aus Pilastern
        und dreieckigen bzw. segmentbogen-förmigen
        Giebelstücken über den Fenstern.
 Südlich der Kirche stand ab 1021 eine Burg der Welfen.
        Hier zog bis 1158 die Salzstraße von München vorbei, da
        nur Kaufering eine Lechbrücke besaß. Heinrich der Löwe
        verlegte den Lechübergang nach Landsberg, damit verfiel
        die Welfenburg in Kaufering. Beim Rathaus in Kaufering (westlich
        des Lechs) wurde zur Erinnerung an die Welfen ein Brunnen
        geschaffen.
 Hotel Rid, 08191/7116, kein Ruhetag, 130
        Betten
 Gasthof Zur Brücke, Brückenring 1, 08191/7122,
        Ruhetag Mittwoch, 27 Betten
 Lechtalbad (Hallen- und Warmfreibad) 08191/7282
 Der Lech-Höhenweg führt weiter auf der St.Leonhard-Strasse
        zu einer Bahnunterführung. Geradeaus sehen wir die
        kleine Kapelle "St. Leonhard".
 Nach der Besichtigung dr kleinen Kirche gehen wir zurück
        und am Bahndamm in östlicher Richtung bis zum nächsten
        Abzweig (Beschilderung beachten). Hier gehen laufen wir
        den Weg hinauf zur oberen Hangterrasse des Lech-Höhenweges
        und weiter bis zum eingezäunten ehemaligen
        Bundeswehrdepot. Beim nächsten Abzweig biegen wir rechts
        ein - linker Hand ein Beobachtungsturm aus dem
        Mittelalter - und kommen an der "Schießstätte"
        vorbei zum ehemaligen "Kloster
        Sandau".
 Nun gehen wir unter der Autobahnbrücke hindurch, halten
        uns links, dann rechts und gelange n in die "Epfenhausr
        Siedlung" der Stadt Landsberg am Lech. Weiter geht
        es zur "Heilig-Kreuz-Kirche"
 Von hier zur "Alten Bergstrasse" und hinunter
        zum Hauptplatz in Landsberg.
 
 Landsberg a. Lech -
        Schongau - Füssen
 Diese Stadt, an der "Romantischen Straße"
        gelegen, ist ein Kleinod mittelalterlicher Stadtbaukunst
        Dank des erhobenen Zeigefingers eines ehemaligen
        Stadtbaumeisters, der das alte Stadtbild zur Freude der
        heutigen Gäste erhalten hatte. Herrliche Bauten, im
        Wechsel mit vielen Gasthäusern nach jedem Geschmack,
        geben diesem Städtchen ein einzig-artiges Gepräge.
 Von den vielen sehens- und bemerkenswerten Bauwerken der
        Stadt sei zunächst das "Alte Rathaus" der
        Stadt erwähnt, dessen Fassade von Dominikus Zimmermann,
        dem Baumeister der Wieskirche, stammt. Innen wie außen
        erleben wir hier eine großartige, hohe Kunst der
        Stukkateure, Gipser und Maler.
 Die Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt, erbaut in den
        Jahren von 1458 bis 1488, enthält im Chor Glasfenster,
        die zu den bedeutendsten Glasmalereien des 15. und 16.
        Jahrhunderts zu rechnen sind.
 Als weitere sakrale Baudenkmäler sind die Heilig-Kreuz-Kirche,
        die Klosterkirche und als kleines Kleinod die
        Johanniskirche aufzuzählen. Das Bayertor stellt
        schließlich die schönste und größte spätgotische
        Toranlage Süddeutschlands dar. Im Erdgeschoß dieses
        1425 erbauten Tores befindet sich heute eine rustikale
        Weinstube.
 Besonders empfehlenswert: Stadtführung in Landsberg
        a. Lech, 1 1/2 Std.
 
 Hotels:
 Hotel Goggl, Herkomerstr.19/20, 08191/2340, 104
        Betten
 Hotel Landsberger Hof, Weilheimer Str.5, 08191/32020, 70
        Betten
 Verkehrsamt:
 86899 Landsberg a. Lech, Altes Rathaus, 08191/12 82
        46
 Museen:
 Stadtmuseum, Von-Helfensteingasse 426, 08191/12 82 66
 Religiöse Kunst des Mittelalters, Schnitzwerke der
        Bildhauerfamilie Luidl, Bürgerliche Wohnkultur des 18.
        und 19. Jahrhunderts, Apotheke, Handwerk, Stadtgeschichte
        und Stadtansichten
 In Landsberg a. Lech geht der Weg auf der Ostseite
        des Lechs an der Karolinenbrücke weiter. Hier am "Klösterl"
        führt der Weg durch ein altes Stadttor in die "Pössinger
        Au" hinaus. Unmittelbar hinter dem Stadttor sehen
        wir das erste Hinweisschild auf den "Lech-Höhenweg",
        ein "L" mit einer Welle.
 Auf dem Uferweg geht es zum Kneippbad und weiter bis zur
        nächsten Wegeinmündung. Hier geht es hinauf zum
        Freigehege der Wildschweine. Am Gatter entlang bis zum
        nächsten Weg, der links hinaufführt. Diesem folgen wir,
        halten uns bei der nächsten Weggabelung rechts und
        laufen nun auf dem mittleren Hangweg parallel zum Lech in
        südlicher Richtung, bis wir beim Wildgatter den
        sogenannten Wildpark verlassen. Nun geht es die "Rodelbahn"
        hinauf bis zur nächsten Kehre. Hier halten wir uns ganz
        rechts und wandern den schmalen Pfad den Hang hinauf. Der
        Forstweg geht über in einen Waldweg . In der Linkskurve
        gehen wir ein Stück auf einen Fußweg in östlicher
        Richtung zum Aussichtspunkt oberhalb der Teufelsküche.
        Von hier oben sehen wir den Stadtteil Pitzling mit
        Sägewerk liegen. Vom Aussichtspunkt gehen wir weiter auf
        dem Lech - Höhenweg bis zu einem Unterstellpavillion.
        Hier führt der Weg seitlich hinunter zur Staumauer der
        Teufelsküche. Wir gehen über die Staumauer, biegen nach
        rechts ab und kommen am Bach entlang zur Gaststätte
        "Teufelsküche" (montags Ruhetag) hinunter.
 Am Lechufer gehen wir in südlicher Richtung (flußaufwärts)
        Richtung Pitzling. Am Ortseingang liegt rechter Hand das
        Sägewerk.
 Gegenüber führt ein schmaler Aufstieg zur Pöringer
        Straße hinauf. Oben angelangt, sehen wir links das
        Schloß Pöring (Privatbesitz) mit der Schloßkapelle,
        erbaut von Dominikus Zimmermann.
 Pöring, im 9. oder 10. Jahrhundert gegründet, 1140
        Peringin genannt, entstand nördlich des Dorfes
        Buzelingen (Pitzling) und war seit alters her
        Klostereigentum von Wessobrunn, Lehen und seit dem 14.
        Jahrhundert Landgut und Adelssitz derer von Peringen.
 Schloß Pöring: Der rechteckige Hauptbau enthält im
        Kern gotische Reste und erfuhr 1885 eine neugotische
        Umgestaltung. Von 1546 bis 1694 residierten die von
        Holdingen auf Schloß Pöring. Sie kamen aus Friesland
        und brachten aus ihrer Heimat die "Muttergottes auf
        dem Schifflein", eine gotische Statue aus dem 15.
        Jahrhundert, mit, die ab 1731 als wundertätig verehrt,
        die Marienwallfahrten nach Pöring begründete.
 Die Wallfahrtskapelle St. Maria in Pöring, zugleich
        Schloßkapelle, in schöner Lage am Lechhang gelegen, ist
        ein eigenwilliger Bau von Dominikus Zimmermann. Sie wurde
        1739 errichtet. Typisch für Zimmermann sind die "Ohrenfenster",
        dreigeteilte und geschweifte Fenster, die in der Form den
        Urnen gleichen. Das von ihm gemalte Deckengemälde, das
        einzige, das er überhaupt malte, entspricht nicht seinen
        Baumeister-Qualitäten.
 In Pitzling wurde 1911 die Schriftstellerin Luise Rinser
        als Tochter des Schullehrers Josef Rinser geboren. Die
        Familie lebte bis 1912 in Pitzling.
 Auf dieser Straße gehen wir in südlicher Richtung
        bis zur Weggabelung und weiter links zum Fußweg am
        Forellenbach. Dieser führt uns zur Gastwirtschaft Hirsch
        und zur Dorfkirche. Auf der Seestraße gehen wir in
        südlicher Richtung am ersten Bauernhof vorbei und
        links die Reitenstraße hinauf. Wir sind nun auf der
        Höhe und gehen auf der asphaltierten Straße bis in den
        Schlegelwald hinein. Im Schlegelwald geht es immer in
        südlicher Richtung an einen Aussichtspunkt (Burgwiesen )
        und an einer Quelle vorbei bis zu einer Linkskurve, die
        an einer Keltenschanze wiederum auf die Höhe
        hinaufführt. Oben angelangt, geht es über kleinen
        Wiesenweg rechts ab und in südlicher Richtung auf einen
        Forstweg bis zu einer Gabelung .
 Wir bleiben rechts und kommen zu einem Hinweisschild
        "Aussichtspunkt". Folgen wir diesem kleinen
        Fußweg an der Hangkante in nördlicher Richtung, so
        gelangen wir zu einem Aussichtspunkt über der Staustufe
        13 und sehen in südlicher Richtung das nächste Ziel ,
        Mundraching .
 Von diesem Aussichtspunkt gehen wir wieder zurück auf
        den Lech - Höhenweg . Dieser führt bergab vorbei an
        einer Unterstellhütte für Wanderer , die von einer
        internationalen Jugendgruppe errichtet wurde , zu einem
        Waldrand . Hier verlassen wir diesen Hauptweg und treten
        ein in einen Waldweg , der uns nach ein paar Schritten
        über einen kleinen Geländeabsatz wieder auf einen
        Forstweg bringt. Hier münden wir rechts ein und folgen
        diesem Forstweg bis wir zu einer großen Linkskurve
        kommen. Hier verlassen wir den Weg und gehen entsprechend
        der Markierung an den Bäumen in südlicher Richtung zum
        Hohlweg, der uns auf die Hangkante hinaufführt. Der
        Hangkante folgen wir in südlicher Richtung (Aussichtspunkt
        auf den Landgasthof Hohenwart ) bis wir bei einem
        Wildschutzzaun auf einen Forstweg gelangen. Auf diesem
        Forstweg gehen wir in östlicher Richtung und nach der
        Kurve in südlicher Richtung bis zu einem Wirtschaftsweg.
        Wir biegen in diesen asphaltierten Wirtschaftsweg rechts
        ein und kommen dann nach ca. 500 m zu einer alten
        Kiesgrube. Von hier geht es die Straße hinunter nach
 Mundraching.
 Mundraching zählt zu den landschaftlich
        schönstgelegenen Orten am Lech, eingebettet zwischen der
        weiten Lechschleife im Norden und Westen und dem
        schützenden Höhenzug mit malerischen Mischwäldern im
        Osten und Süden. Vor 70 Jahren legten hier noch die
        Flößer auf ihrem Weg von Füssen zur Donau an. Ein
        Marterl südlich der Straße zur Lechbrücke am Hochufer
        erinnert an ein Flößerunglück. Die erste Besiedlung
        der Gegend um Mundraching begann vor 2.500 Jahren (7
        große Hügelgräber südlich von Mundraching).
 Wir lassen die Kirche rechts liegen und gehen auf dem
        Fuß- und Radweg neben der Dorfstrasse zur Lechbrücke
        vor.
 (Ein lohnenswerter Abstecher ist hier die kleine Kapelle
        auf der anderen Lechseite: An der Eingangsseite der
        Kapelle sind Hochwassermarken zu erkennen. Seit der
        Errichtung des Forggensees konnte der Lech als reißender
        Fluß gebändigt werden.)
 Neben der Brücke beim Flößerdenkmal gehen wir die
        Stufen hinab und sind nun am Lechufer. In südlicher
        Richtung gehen wir dem Lechfluß entgegen und kommen zu
        einer Absperrung, die wir umgehen. Hier sind wir nun an
        der Staustufe 12. Auf der Dammkrone laufen wir weiter bis
        wir in östlicher Richtung auf einen betonierten
        Wirtschaftsweg gelangen. Hier biegen wir rechts ein und
        folgen diesem Weg bis wir linker Hand einen alten
        Feldstadel sehen . Wir bleiben immer in südlicher
        Richtung bis der Weg am Waldrand einen Bogen nach links
        macht. Nach ein paar Metern bringt uns der Weg an einen
        Forstweg , der rechts in den Wald hineinführt. Vorbei an
        einem kleinen Tümpel gehen wir rechts hinunter auf einen
        Pfad.
 Nach einigen hundert Metern gabeln sich beide Fußwege .
        Wir bleiben auf dem linken Weg und kommen an
        Wildschutzzäunen vorbei auf einen breiten Forstweg.
        Diesem Forstweg folgen wir und gelangen auf einen
        Wiesenweg , der vom Forstweg rechts abzweigt und uns zu
        einem Rastplatz am Steilufer führt. Vom Rastplatz führt
        der Weg uns in südöstlicher Richtung auf einen etwas
        breiteren Forstweg ( rechter Hand führen ein paar Stufen
        und ein Geländer zu einer erfrischenden Quelle). Der
        Forstweg führt uns aus dem Wald hinaus. Über einen
        Wiesenweg gehen wir am Waldrand zur Straße Epfach
        - Reichling vor. An der Haarnadelkurve der Straße
        Reichling - Epfach gehen wir auf der Straße hinunter bis
        zu einer kleinen Kapelle. Hier führt links ein Weg zum
        Aussichtspunkt " Balkon Oberbayerns ". Dieser
        Abstecher vom Lech - Höhenweg ist etwas beschwerlich,
        aber lohnenswert. Nach etwa 10 Minuten führt uns dieser
        Pfad zum Aussichtspunkt mit einem freien Blick über die
        Lechschleifen mit den Orten Apfeldorf und Kinsau.
 Deutlich sehen wir die Verengung des Lechtals bei
        Hohenfurch , die sogenannte "Hohe Furch ", die
        dem Ort Hohenfurch den Namen gab.
 Unten an der Kapelle an der Straße wieder angelangt,
        folgen wir der Straße Richtung Epfach und kommen zur
        Brücke mit dem Standbild des St. Lorenz. Nach der
        Brücke biegen wir in die Flößerstraße ein und folgen
        dem Fußweg rechter Hand hinauf in den Ort
 Epfach.
 Am ehemaligen Gasthof Sonne führt der Weg uns weiter
        auf die Ortsstraße. Hier steht ein Gedenkstein
        auf das frühere Abodiacum (Epfach).
 Der berühmteste Epfacher aus der Römerzeit ist
        Claudius Paternus Clementianus, ein Nachfolger des
        Pontius Pilatus, der vor 1800 Jahren höchster Beamter in
        Judäa war. Eine 1954 gefundene Öllampe aus dem 4.
        Jahrhundert ist Beweis, daß Christen im spätrömischen
        Abodiacum die Kaserne belegten.
 Der stattliche Pfarrhof wurde 1750 vom Steingadener
        Kloster-baumeister geschaffen.
 Im ehemaligen Feuerwehrhaus befindet sich nun ein kleines
        Heimatmuseum, das an die Gründung Epfachs durch die
        Römer vor mehr als 2000 Jahren erinnert.
        Besichtigungsmöglichkeit über den Lehrer "Fischer"
        im Schulhaus.
 Wir gehen in südlicher Richtung die Straße hinauf (Aussicht
        auf die Lechschleife) und gelangen zu einer
        Straßenmündung. Hier folgen wir der Straße nach Kinsau
        bis zur Straße in die Forchau, die hier als Hohlweg
        hinunterführt. Auf dieser Straße kommen wir zu den
        ersten Häusern in der Forchau. Wir biegen rechts in
        einen Wirtschaftsweg ein, der uns über Wiesen zur
        unteren Hangterrasse des Lechs führt. Von dieser
        Hangterrasse führt ein Weg in gerader Richtung hinunter
        zum Lech. Auf dem Wirtschaftsweg bleiben wir (Linker Hand
        ist der Lech).
 Bei der nächsten Weggabelung verlassen wir den
        Uferweg und gehen geradewegs auf den Ort zu. Der
        Wirtschaftsweg führt uns zu einer alten Mühle und zur
        Kirche hinauf in den Ort
 Kinsau.
 Die Pfarrkirche St. Matthäus von 1712 wird im
        Kunstführer Dehio als hoher Saalbau mit gestrecktem
        eingezogenen Altarraum beschrie-ben. Wessobrunnner
        Akanthusstuck von 1717, Bildhauerarbeiten von dem
        Landsberger Lorenz Luidl.
 Rechts lassen wir die Kirche liegen und vorbei an der
        ehemaligen Wirtschaft gehen wir geradeaus auf einen
        Fußweg , der auf halber Höhe die Ortsstraße kreuzt.
        Wir gelangen weiter auf die Herzogstandstraße (Aussicht
        auf die zurückgelegte Wegstrecke mit dem Aussichtspunkt
        "Balkon Oberbayerns ") .
 Wir folgen der Herzogstandstraße in östlicher Richtung
        (zum Lech hin) und gelangen nach einer Rechtskurve auf
        einen Wirtschaftsweg, der uns entlang der Hangkante in
        südlicher Richtung zu einer Gedenkkapelle führt. Bei
        der nächsten Gabelung kehren wir links in den
        Wirtschaftsweg ein, der wieder zu einem schönen
        Aussichts-punkt führt ( Blick auf das Elektrizitätswerk
        unterhalb von Kinsau und auf die Orte Apfeldorf und
        Reichling). Von diesem Aussichtspunkt gehen wir in
        südwestlicher Richtung zum Waldrand. Am Waldrand entlang
        führt uns der Weg zu einem Hohlweg, der etwas hinunter
        an das Lechhochufer führt.
 Wir folgen diesem Weg, der uns auf die Straße nach
        Hohenfurch führt. Hier biegen wir rechts ein und
        gelangen in westlicher Richtung nach Hohenfurch. Bei der
        ersten Bachbrücke überqueren wir die Schönach.
 Hohenfurch:
 Verkehrsamt, 86978 Hohenfurch, Lechstr. 4, Frau
        Johanna Gerbl, 08861/4423
 Gasthof Negele, Ruhetag Montag, 08861/4463, 56 Betten
 Gasthof Schönachhof, Ruhetag Mittwoch, 08861/4108, 22
        Betten
 
 Nach der Bachbrücke gehen wir links und anschließend
        rechts hinauf zur Kapelle St. Ursula. Nach der Kapelle St.
        Ursula biegen wir links auf einen Asphaltweg , der uns an
        einem Bauernhof vorbei in den Wald führt (Abkürzung
        über den Wanderweg R 1 möglich). Der Forstweg führt zu
        einem Aussichtspunkt , der einige Meter neben dem
        Forstweg liegt (Ruhebank ). Hier gibt es einen herrlichen
        Blick über die Staustufen 7. Vom Aussichtspunkt gehen
        wir eine leichte Rechtskurve und biegen dann links in
        einen Forstweg ein. Diesem Forstweg folgen wir bis linker
        Hand ein Pfad zu einem Aussichtspunkt (Blick zum
        Hohenpreißenberg) abzweigt. Holzstufen bringen uns
        hinauf auf eine Anhöhe zum "Schwalbenstein!".
        Wir gehen weiter an der Hangkante entlang zu einem
        Jägersitz. Von hier führt der Weg weiter auf einen Pfad
        und über Holzstufen wieder auf die Hangkante. Bergab
        geht der Weg auf einen Wirtschaftsweg, dem wir bis zum
        Vereinshaus des Trachtenvereins folgen. Auf der
        asphaltierten Straße geht es dann bis zum Bahnübergang.
        Wir halten uns nach dem Bahnübergang zunächst rechts
        und überqueren die Bundesstraße in Höhe des Postamtes.
        Wir gehen hier einen Fußweg hinauf und kommen zum
        Marienplatz in
 Schongau
 Hotel Alte Post, Marienplatz 19, 08861/23200, 70
        Betten
 Hotel Garni Rössle, Christophstr.49, 08861/23050, 34
        Betten
 Hotel Holl, Altenstadter Str. 39, 08861/4051
 Verkehrsamt
 86953 Schongau, Münzstr.5, 08861/7216 und 71444
 Tourismusverband Pfaffenwinkel Bauerngasse 5, 08861/211117
 Schongau wurde von den Römern besiedelt, im Jahre
        1253 vom Hohen-staufen-Kaiser Friedrich II. als Stadt
        gegründet, erlebte Schongau als Umschlagplatz für
        Handelsgüter aller Art (Ballenhaus) einen wirtschaft-lichen
        Aufschwung. Kaiser Ludwig der der Bayer gab Schongau ein
        eigenes Rechtsbuch nach dem Münchner Muster und 1331 das
        Münzrecht (eigene Münze).
 Zu den Sehenswürdigkeiten gehört die überwiegend sehr
        gut erhaltene Stadtmauer mit Frauentor (herrliche
        Weinstube), Maxtor, Polizeidienerturm und Faulturm, die
        Pfarrkirche Maria Himmelfahrt von 1750, die Hl.-Geist-Kirche
        von 1720, sowie das ehemalige Rathaus mit dem Ballenhaus
        und dem dem gotischenRatssaal mit geschnitzter Holzdecke.
 Markierter Stadtrundgang, Faltblatt im Verkehrsamt
        am Rathaus erhältlich.
 
 Von hier gehen wir durch den Polizeidienerturm die
        Stufen hinab, bis wir unterhalb das Freibad und das
        Hallenbad der Stadt Schongau sehen. Über den Dornauer
        Weg erreichen wir eine Hangterasse. Hier gehen wir auf
        einem Wiesenweg an der Hangkante entlang und kommen auf
        die asphaltierte Straße zum Schongauer See.
 Vorbei an der Dornauer Kapelle bis zu einer Abzweigung (nicht
        Bootsverleih). Hier biegen wir links ab. Nun verläuft
        der Wanderweg gleichzeitig auch als Naturlehrpfad (ab
        Schongau bis Burggen auch grün/weiße Markierung ). Wir
        gelangen zu einem sehr schönen Aussichtspunkt oberhalb
        des Schongauer Sees ( Sitzgruppe ) und folgen dann diesem
        Lehrpfad bis zu einem Forstweg .
 Wir gehen weiter auf diesem Forstweg, der uns am Waldrand
        zum Lechufer führt. Hier biegen wir rechts in einen
        Wiesenweg und gelangen in das herrliche Naturschutzgebiet;
        am Hochufer entlang bis wir auf einen Wirtschaftsweg
        kommen. Nach der Rechtskurve biegen wir links in einen
        Waldpfad ein, der uns am Hochufer (an einer Waldhütte
        vorbei) zu einer Wiese führt. Hier gehen wir bitte
        entsprechend der Markierung und nicht quer über die
        Wiese! Wir gelangen nun am Waldrand auf einen
        Wirtschaftsweg (Römerstraße Via Claudia Augusta von
        Verona nach Augsburg). Nach einigen hundert Metern kommen
        wir linker Hand an einen Grenzstein zwischen dem
        Hochstift Augsburg und Pfalz - Bayern. Wir folgen dem
        Wirtschaftsweg und biegen dann links in einen Weg
        Richtung Rossau ab. Beim nächsten Wirtschaftsweg biegen wir rechts ab
        und gelangen zu einem weiteren Wirtschaftsweg, wo wir
        zunächst rechts und dann links abbiegen. Dieser
        Wirtschaftsweg führt zu einem idylischen Tümpel. Wir
        gehen rechts vorbei und dann links in einen anderen
        Wirtschaftsweg , der uns in ein kleines Wäldchen führt.
        Nach diesem kleinen Wäldchen biegen wir rechts über
        einen Wiesenweg zum Steilufer der Litzauer Schleife ab.
        Wir gehen weiter am Steilufer der Litzauer Schleife auf
        eine Anhöhe hinauf und dann auf einen Wirtschaftsweg
        vorbei an weiteren Aussichtspunkten bis zur Lech - Alm (nicht
        bewirtschaftet). Hier können wir entweder nach Burggen
        abbiegen oder auf dem Lech-Höhenweg bleiben.
 Burggen
 Verkehrsamt, Rathaus, Frau Erhard, 08860/8104 (ab 14
        Uhr)
 Gasthof Auerhahn, 08860/366, Montag/Dienstag Ruhetag
 Gasthof Fichtl, 08860/283, Donnerstag/Freitag Ruhetag
 
 Von Burggen auf der Straße zur Forchenmühle. Vor der
        Lech-Alm biegen wir in den nächsten Wirtschaftsweg links
        ein und gelangen zu einer Gabelung, wo wir uns rechts
        halten. Wir kommen in den Forchenwald und auf die Straße
        von Burggen zur Forchenmühle. Wir gehen auf der Straße
        zur Forchenmühle und biegen nach der Forchenmühle
        rechts in einen Wirtschaftsweg ein.
 Beim nächsten Wirtschaftsweg halten wir uns rechts und
        gelangen zu einer Abzweigung mit einer hohen Fichte und
        einer Ruhebank. Hier biegen wir links ein. Wir kommen
        dann in ein Wäldchen und biegen rechts ab in einen
        Fußweg, der uns an eine Hangkante führt. Entlang der
        Hangkante geht der Fußweg über Stufen hinunter auf die
        Straße Burggen - Lechbruck. Wir gehen weiter auf der
        Straße nach
 Dessau.
 Geheimtip: Geräucherte Renken in der Dessau.
 Auf der Straße gehen wir bis zur Staustufe 4 und
        über die Brücke auf die Ostseite des Lechs. Der
        Wirtschaftsweg führt uns nach der Linkskurve hinauf auf
        einen Weg, der in südlicher Richtung verläuft
 Wir kommen nun in das Gebiet der Schwefelfilze. Hier
        machen wir einen Abstecher von 100 m in östlicher
        Richtung und sind im Moorgebiet.
 Zurück zum Lech-Höhenweg und in südlicher Richtung zu
        den einzelstehenden Häusern des Ortsteils Bruck und
        weiter auf der Straße über die Illach - Brücke zum
        Damm der Staustufe 3. Wir bleiben auf dem Weg in
        Ufernähe, der uns in eine reizende Auenlandschaft vor
        Lechbruck führt.
 Über einen Steg geht es am Lechufer entlang mit schönem
        Blick auf den Ort Lechbruck. Nach den Stromschnellen
        gehen wir auf die Straßenbrücke im Ortsteil
 Gründel.
 Wer in Lechbruck übernachtet, geht über die Brücke
        und in nördlicher Richtung in den Ort hinein.
 Lechbruck
 Verkehrsamt, 86983 Lechbruck, Rathaus, 08862/8521
 Gasthof Hirsch, Brandach 20, 08862/8263, 60 Betten
 Hotel "Lechbrucker Hof", Flößerstr. 18, 08862/8441,
        30 Betten
 Von
        Gründel gehen wir hinunter auf einen Wiesenpfad, der uns
        zunächst auf dem östlichen Uferweg durch die
        Auenlandschaft zur Schwerblmühle führt. Vor der Mühle
        biegen wir rechts ab und kommen über einen Steg an
        Fischteichen vorbei zum Lechufer. Am Ende dieses Weges
        informiert eine Tafel über die frühere Floßfahrt auf
        dem Lech. Im Naturpark Lechaue der Gemeinde Prem befindet
        sich eine Kneipp-anlage. Wir gehen auf die Dammkrone der
        Staustufe 2 hinauf und in südlicher Richtung auf der
        Dammkrone des Lechs. Wir verlassen auf diesem Weg den
        oberen Lechsee und gelangen auf eine Straße, an der der
        Weiler Küchele liegt. Auf der Straße gehen wir weiter
        in südlicher Richtung bis zur Bachbrücke, überqueren
        den Halblech und gehen in nordwestlicher Richtung bis zur
        Linkskurve. Hier dann den Wirtschaftsweg hinauf bis zum
        Weiler Häringer .
 - Der Lech - Höhenweg führt auf diesem
        Wirtschaftsweg um den Berg herum nach Osten - . Wer
        jedoch den schönen Aussichtspunkt genießen möchte,
        biegt beim Häringer rechts in einen Wirtschaftsweg ein
        und wählt dann die Wege, die zur Hochspannungsleitung
        auf den Aussichtspunkt führen. Vom Aussichtspunkt,
        einem schmalen Hangrücken, sehen wir in nördlicher
        Richtung zurück über den Lechsee nach Lechbruck und gen
        Süden bereits die Gebiergskette und das Schloß
        Neuschwanstein. Vom Bergrücken am südlichen Waldrand
        entlang zum Wirtschaftsweg, der uns nach Ostern
        hinabführt. Hier gehen wir auf den Wirtschaftsweg weiter
        bis zur Straße Bayerniederhofen - Roßhaupten. Die
        Straße hinauf zum Ortsteil
 Kniebis.
 Vorbei am Sanatorium der Landesversicherungsanstalt
        Schwaben bis zum Freibad Kühmoossee . Hier gibt es einen
        Kiosk ; rechter Hand geht der Lech - Höhenweg über
        Greith auf einer asphaltierten Straße zum Hergratsrieder
        See.
 Vom Kiosk, jedoch nur bei trockenem Wetter und ohne
        Hundebegleitung, können wir weiter nach Pfefferbichl
        gehen und in den Wanderweg
 Nr . 113 einbiegen . Durch Kuhweiden geht es hier zum
        Engratsrieder See.
 Nun können wir neben der Straße zwischen Forggensee und
        Bannwaldsee Richtung Vogelberg laufen. Vom Vogelberg, den
        wir rechts der Straße liegen lassen, gelangen wir auf
        der Strraße zur Mühlberger Ache. Wir überqueren diesen
        Bach und kommen in die Ortschaft
 Brunnen .
 Dort gehen wir auf dem Uferweg in südwestlicher
        Richtung nach Waltenhofen und weiter nach Frauenberg. Der
        Weg verläßt den Forggensee. Wir gehen über den Steg
        rechter Hand über einen Wiesenweg und gelangen auf den
        Rad - und Fußweg Horn - Füssen. Beim Elektrizitätswerk
        Füssen überqueren wir den Lech bei einer Staumauer und
        gelangen an der Südseite der Bundesstraße auf einem
        Fußweg zur Staumauer von Füssen.
 Füssen
 Kurverwaltung, 87629 Füssen, 08362/7077
 Hotel Hirsch, Schulhausstr. 2-4, 08362/5080, 110 Betten
 Hotel Sonne, Reichenstr. 37, 08362/9080, 64 Betten
 Besiedlung lange vor der Römerherrschaft. 1750
        Klostergründung durch den Heiligen Magnus. 1268 kam
        Füssen von Österreich zu Bayern, 1313 an die Bischöfe
        von Bayern, diese besaßen bereits 1317 ein Schloß. Das
        heutige Hohe Schloß wurde 1496 bis 1505 erbaut. Es war
        Sommerresidenz der Augsburger Fürstbischöfe.
        Stiftskirche St. Mang mit romanischer Krypta. Besonders
        sehenswert sind die prächtigen Stuckarbeiten des
        einstigen Bibliothekssaales (heute Rathaus) zu sehen.
 
 
 Rückfahrt
        von Füssen nach Landsberg a. Lech mit der Bahn ab Füssen , Umsteigen in Kaufbeuren ,
        Buchloe (Augsburg) bzw. Kaufering, umsteigen nach
        Landsberg.
 
 
 
            
                | Entfernungen
                der Etappen | Ort | km |  
                |  | Augsburg | 0 |  
                |  | Zollhaus | 23 |  
                |  | Landsberg | 19 |  
                |  | Pitzling | 5 |  
                |  | Mundraching | 9 |  
                |  | Epfach | 8 |  
                |  | Kinsau | 7 |  
                |  | Hohenfurch | 5 |  
                |  | Schongau | 6 |  
                |  | Burggen | 10 |  
                |  | Dessau | 5 |  
                |  | Lechbruck | 9 |  
                |  | Gründl | 4 |  
                |  | Küchele | 6 |  
                |  | Greith | 9 |  
                |  | Waltenhofen | 9 |  
                |  | Füssen | 5 |  
Touristik-Institut
        Landsberg am Lech
 Dr. Anja Jetschke, Bertold Jetschke
 www.touristik-i.de
 bertold.jetschke@t-oline.de
 |